Meine ersten 100 Tage als Associate bei Hengeler Mueller ...

Meine ersten 100 Tage als Associate bei Hengeler Mueller im Bereich M&A waren von einer Vielzahl neuer Erfahrungen geprägt: Zum ersten Mal eigenverantwortlich an Mandaten mitwirken, die Kommunikation im Team übernehmen und an unterschiedlichsten Terminen teilnehmen – all das führte zu einem schnellen und intensiven Lernprozess. Dabei fühlte ich mich trotz der Herausforderungen nie alleingelassen, da mich meine Zuordnungspartner sowie zahlreiche weitere Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Teams und Bereichen nicht nur herzlich aufgenommen haben, sondern mir auch stets mit Rat und Tat zur Seite standen.
Einen bleibenden Eindruck hat die Offenheit für technologische Innovationen bei Hengeler Mueller hinterlassen. Bereits unmittelbar nach meinem Start stand ich in einem engen Austausch mit unserem Legal Tech Team und hatte Zugriff auf eine ganze Reihe digitaler Tools, die zum Teil bereits fest in die Arbeitsabläufe aller Anwältinnen und Anwälte integriert sind. Auch mir hat diese schnelle Einbindung dabei geholfen, Legal Tech bereits von Anfang an in meine Tätigkeit als Associate einzubeziehen und dadurch effizienter und innovativer zu arbeiten.
Ein weiteres Highlight ist die Kooperation zwischen Hengeler Mueller und der HM Akademie in St. Gallen, an der alle Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger automatisch eingeschrieben werden. Dort konnte ich mir nicht nur neues Fachwissen – auch außerhalb der Rechtswissenschaften – aneignen, sondern auch meine Peer-Group über alle Standorte hinweg persönlich kennenlernen. Dadurch habe ich mich sofort als Teil von Hengeler gefühlt. Der spürbare Zusammenhalt, die offene Arbeitskultur sowie die Energie meiner Kolleginnen und Kollegen ist das, was Hengeler auszeichnet und meinen Arbeitsalltag prägt.
Rebecca Vossebürger, Associate in Düsseldorf

Vor meinem Start bei Hengeler Mueller wusste ich nicht genau, was mich erwarten würde. Die Kanzlei kannte ich nur vom Hörensagen, während viele meiner jetzigen Kolleginnen und Kollegen bereits eine oder mehrere Stationen hier absolviert hatten. Doch dieser Umstand erwies sich nicht als Nachteil – ich wurde von Beginn an offen und herzlich aufgenommen. Besonders beeindruckt hat mich der freundliche und hilfsbereite Umgang unter den Associates. Diese Kollegialität zeigt sich insbesondere auch bei den regelmäßigen gemeinsamen Abendessen, bei denen man sich in entspannter Atmosphäre austauschen und besser kennenlernen kann.
Von Anfang an durfte ich an spannenden, aber zugleich komplexen und fordernden Mandaten arbeiten. Schon früh wurde mir Verantwortung übertragen – oft bei Aufgaben, die ich mir zunächst selbst nicht zugetraut hätte. Allerdings wächst man sehr schnell an diesen Herausforderungen. Dabei war es besonders wertvoll, jederzeit auf die Unterstützung erfahrener Kolleginnen und Kollegen zählen zu können, die sich die Zeit nahmen, Fragen zu beantworten und mit Rat zur Seite zu stehen.
Rückblickend auf meine ersten 100 Tage kann ich daher sagen: Die Arbeit bei Hengeler Mueller ist anspruchsvoll, aber ebenso lehrreich und motivierend. Wer offen auf Menschen zugeht, Fragen stellt und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, wird hier nicht nur fachlich, sondern auch persönlich schnell wachsen.
Marc-Gordon Wild, Associate in Berlin

Mein Start bei Hengeler liegt nun ein paar Monate zurück und ich fühle mich trotz vieler neuer und ungewohnter Herausforderungen sehr gut aufgehoben und schon fast nicht mehr als Neuankömmling. In der ersten Zeit hat vor allem mein persönlicher "Buddy" dazu beigetragen, dass ich meine vielen Fragen direkt kommunizieren konnte - egal, ob juristischer oder nicht juristischer Natur. Ich hatte das Glück, unmittelbar am Sommerfest, dem Auslandsretreat in Lissabon sowie an der HM Akademie in St. Gallen teilnehmen zu können. Bei diesen Veranstaltungen kam ich direkt mit vielen Kolleginnen und Kollegen auch aus anderen Büros in Kontakt, was meinen Einstieg zu einer ganz besonderen Zeit hat werden lassen.
Eine besondere Herausforderung, die der Einstieg als Associate mit sich bringt, liegt sicherlich darin, bei der Vielzahl an komplexen, oft neuen juristischen Fragestellungen und Aufgaben, den Informationen zur internen Organisation, dem Kennenlernen der Kolleginnen und Kollegen, IT-Themen und der Gestaltung des neuen Arbeitsalltags den Überblick zu behalten und sich zu ordnen. Mein Umfeld bei Hengeler hat zum Glück (auch jetzt noch) sehr viel Verständnis dafür gezeigt, wenn nicht alles sofort reibungslos ablief oder zusätzliche Nachfragen erforderlich waren. Das hat mir meinen Start auf jeden Fall erleichtert und mir das Gefühl gegeben, dass ich mit den Herausforderungen als Neustarterin nicht allein gelassen werde.
Laura Esmaty, Associate in Frankfurt

Meine ersten Monate bei Hengeler Mueller waren geprägt von spannenden Mandaten, echter Teamarbeit und außergewöhnlicher Kollegialität. Schon bei der Vorstellungsrunde am ersten Tag war ich beeindruckt, wie offen und freundlich ich empfangen wurde – ein Eindruck, der sich seitdem täglich bestätigt. Gerade im Bereich M&A, in dem aufgrund der Größe und Komplexität der Transaktionen fast ausschließlich im Team gearbeitet wird, ist das Miteinander entscheidend. Die Kolleginnen und Kollegen sind durchweg hilfsbereit und offen für Fragen – das schafft ein Umfeld, in dem man sich schnell wohl und gut aufgehoben fühlt.
Gleichzeitig wurde mir von Anfang an viel Vertrauen entgegengebracht. Ich wurde direkt in die Mandatsarbeit eingebunden und durfte früh Verantwortung übernehmen. Ein bisschen aufgeregt war ich zugegebenermaßen schon, als ich zum ersten Mal am Telefon rechtliche Ratschläge erteilen musste, ohne Rücksprache mit erfahrenen Kollegen halten zu können. Oder als ich zum ersten Mal beim Notar saß, um für eine Mandantin ein Unternehmen zu verkaufen. Für diese wertvollen Erfahrungen und das Vertrauen, das Berufseinsteigern bei Hengeler Mueller entgegengebracht wird, bin ich sehr dankbar. Es ermöglicht einen Einstieg auf Augenhöhe und dass man sich in einem spannenden Umfeld schnell angekommen fühlt.
Paul Vogel, Associate in Frankfurt

Wer an Großkanzleien denkt, hat oft ein Bild von Ellenbogenmentalität und Konkurrenzdenken vor Augen. Genau das habe ich aber bei Hengeler Mueller nicht erlebt – im Gegenteil. Mich hat überrascht, wie bodenständig, aufgeschlossen und einfach nett die Kolleginnen und Kollegen hier sind. Es klingt wie eine Floskel, aber es gibt wahrscheinlich nicht viele Arbeitgeber, bei denen so viele so smarte, aber auch gleichzeitig nette und kollegiale Menschen arbeiten. Gerade als noch junger Rechtsanwalt, der vieles zum ersten Mal macht, hilft es enorm, in einem Umfeld zu starten, in dem man jederzeit Fragen stellen kann, ohne sich dabei unwohl zu fühlen.
Der Einstieg als Associate war fordernd, aber vor allem spannend. Das wirklich Tolle an dem Job: Man arbeitet direkt an sehr renommierten Mandaten mit und bekommt schnell ein Gefühl dafür, wie Welt, Wirtschaft und Recht in der Wirtschaftswelt tatsächlich funktionieren. Und man lernt nicht nur fachlich sehr viel, sondern auch im Team zu arbeiten und was echte Kollegialität bedeutet. Natürlich gibt es auch mal stressige Phasen. Aber was man in kurzer Zeit alles lernen kann, macht das mehr als wett. Ich hätte nie gedacht, dass man nach acht Jahren juristischer Ausbildung in so kurzer Zeit so viel Hilfreiches lernen kann. Das liegt aber auch daran, dass man hier direkt angeleitet wird eigenständig mit den Mandanten zusammenzuarbeiten, ohne dass die eigene Arbeit mehrere Hierarchien durchlaufen muss. Für mich ist diese Kombination aus Förderung und Eigenverantwortung ideal.
Justus Brühl, Associate in Düsseldorf