Meine ersten 100 Tage als Associate bei Hengeler Mueller ...

Meine ersten 100 Tage bei Hengeler waren eine perfekte Mischung aus Förderung und Herausforderung. Von Beginn an konnte ich als vollwertiges Teammitglied an spannenden, anspruchsvollen und abwechslungsreichen Mandaten mitwirken. Mir wurde schnell großes Vertrauen entgegengebracht - gleichzeitig aber auch erwartet, dass ich Verantwortung übernehme. Das war zwar im ersten Moment oft herausfordernd, fühlte sich für mich aber vor allem als Ausdruck großer Wertschätzung an.

Besonders beeindruckt hat mich das offene Miteinander: Ob Associate oder Partner - für fachliche wie persönliche Fragen haben immer alle ein offenes Ohr. So habe ich mich auch bei schwierigen Aufgaben nie allein gelassen gefühlt. Hervorheben möchte ich das tolle kollegiale Umfeld. Kolleginnen und Kollegen aus allen Praxisgruppen haben mich herzlich aufgenommen, sodass ich mich von Anfang an wohlgefühlt habe.

Die viel zitierte "steile Lernkurve" mag wie ein Klischee klingen - für mich hat sie sich aber voll und ganz bestätigt. Wenn ich auf meine ersten Monate bei Hengeler zurückblicke, habe ich nicht nur als Anwältin, sondern auch für meine persönliche Entwicklung enorm viel gelernt. Jetzt freue ich mich auf meinen ersten Besuch der HM Akademie in St. Gallen und darauf, alle Kolleginnen und Kollegen aus meinem Jahrgang standortübergreifend persönlich kennen zu lernen."

Sophie Miller-Blumenberg, Associate in München

Vor meinem Start bei Hengeler Mueller wusste ich nicht genau, was mich erwarten würde. Die Kanzlei kannte ich nur vom Hörensagen, während viele meiner jetzigen Kolleginnen und Kollegen bereits eine oder mehrere Stationen hier absolviert hatten. Doch dieser Umstand erwies sich nicht als Nachteil – ich wurde von Beginn an offen und herzlich aufgenommen. Besonders beeindruckt hat mich der freundliche und hilfsbereite Umgang unter den Associates. Diese Kollegialität zeigt sich insbesondere auch bei den regelmäßigen gemeinsamen Abendessen, bei denen man sich in entspannter Atmosphäre austauschen und besser kennenlernen kann.

Von Anfang an durfte ich an spannenden, aber zugleich komplexen und fordernden Mandaten arbeiten. Schon früh wurde mir Verantwortung übertragen – oft bei Aufgaben, die ich mir zunächst selbst nicht zugetraut hätte. Allerdings wächst man sehr schnell an diesen Herausforderungen. Dabei war es besonders wertvoll, jederzeit auf die Unterstützung erfahrener Kolleginnen und Kollegen zählen zu können, die sich die Zeit nahmen, Fragen zu beantworten und mit Rat zur Seite zu stehen.

Rückblickend auf meine ersten 100 Tage kann ich daher sagen: Die Arbeit bei Hengeler Mueller ist anspruchsvoll, aber ebenso lehrreich und motivierend. Wer offen auf Menschen zugeht, Fragen stellt und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, wird hier nicht nur fachlich, sondern auch persönlich schnell wachsen. 

Marc-Gordon Wild, Associate in Berlin

Obwohl ich im Gegensatz zu vielen Kolleginnen und Kollegen nicht schon während meiner Ausbildung bei Hengeler war, habe ich mich von Anfang an im Berliner Büro wohlgefühlt. Ob bei der Mandats­arbeit, beim gemein­samen Abend­essen oder bei der HM Akademie in St. Gallen – es sind die Menschen, die meinen Arbeits­alltag bei Hengeler prägen.

Gleichzeitig ist kein Arbeitstag wie ein anderer. Meine ersten 100 Tage bei Hengeler haben von einer schnell­lebigen Trans­aktion bis zu vertieften kautelar­juristischen Tätigkeiten alles geboten. Für meine Freude an der Arbeit ist neben der Teamarbeit auch der Mandanten­kontakt entscheidend, den ich von Anfang an hatte.

Positiv empfinde ich auch, dass mein beruflicher Hinter­grund bei Hengeler geschätzt wird. Bevor ich als Rechtsanwältin tätig wurde, habe ich für die Bundes­regierung und eine internationale Unternehmens­beratung gearbeitet. Auch wenn mein Referendariat dadurch bereits eine Weile zurückliegt, fühle ich mich mit meinen jenseits der Kanzlei gesammelten Erfahrungen bei Hengeler gesehen und ermutigt, diese in meine Arbeit als Rechtsanwältin einzubringen.

Mein Tipp: Es gibt nicht den einen Weg zu Hengeler – keine Berührungsängste haben!

Marie Schäfer, Associate in Berlin

Brühl

Wer an Großkanzleien denkt, hat oft ein Bild von Ellenbogenmentalität und Konkurrenzdenken vor Augen. Genau das habe ich aber bei Hengeler Mueller nicht erlebt – im Gegenteil. Mich hat überrascht, wie bodenständig, aufgeschlossen und einfach nett die Kolleginnen und Kollegen hier sind. Es klingt wie eine Floskel, aber es gibt wahrscheinlich nicht viele Arbeitgeber, bei denen so viele so smarte, aber auch gleichzeitig nette und kollegiale Menschen arbeiten. Gerade als noch junger Rechtsanwalt, der vieles zum ersten Mal macht, hilft es enorm, in einem Umfeld zu starten, in dem man jederzeit Fragen stellen kann, ohne sich dabei unwohl zu fühlen.

Der Einstieg als Associate war fordernd, aber vor allem spannend. Das wirklich Tolle an dem Job: Man arbeitet direkt an sehr renommierten Mandaten mit und bekommt schnell ein Gefühl dafür, wie Welt, Wirtschaft und Recht in der Wirtschaftswelt tatsächlich funktionieren. Und man lernt nicht nur fachlich sehr viel, sondern auch im Team zu arbeiten und was echte Kollegialität bedeutet. Natürlich gibt es auch mal stressige Phasen. Aber was man in kurzer Zeit alles lernen kann, macht das mehr als wett. Ich hätte nie gedacht, dass man nach acht Jahren juristischer Ausbildung in so kurzer Zeit so viel Hilfreiches lernen kann. Das liegt aber auch daran, dass man hier direkt angeleitet wird eigenständig mit den Mandanten zusammenzuarbeiten, ohne dass die eigene Arbeit mehrere Hierarchien durchlaufen muss. Für mich ist diese Kombination aus Förderung und Eigenverantwortung ideal.

Justus Brühl, Associate in Düsseldorf

Meine ersten 100 Tage als Associate bei Hengeler Mueller im Bereich M&A waren von einer Vielzahl neuer Erfahrungen geprägt: Zum ersten Mal eigenverantwortlich an Mandaten mitwirken, die Kommunikation im Team übernehmen und an unterschiedlichsten Terminen teilnehmen – all das führte zu einem schnellen und intensiven Lernprozess. Dabei fühlte ich mich trotz der Herausforderungen nie alleingelassen, da mich meine Zuordnungspartner sowie zahlreiche weitere Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Teams und Bereichen nicht nur herzlich aufgenommen haben, sondern mir auch stets mit Rat und Tat zur Seite standen.

Einen bleibenden Eindruck hat die Offenheit für technologische Innovationen bei Hengeler Mueller hinterlassen. Bereits unmittelbar nach meinem Start stand ich in einem engen Austausch mit unserem Legal Tech Team und hatte Zugriff auf eine ganze Reihe digitaler Tools, die zum Teil bereits fest in die Arbeitsabläufe aller Anwältinnen und Anwälte integriert sind. Auch mir hat diese schnelle Einbindung dabei geholfen, Legal Tech bereits von Anfang an in meine Tätigkeit als Associate einzubeziehen und dadurch effizienter und innovativer zu arbeiten.

Ein weiteres Highlight ist die Kooperation zwischen Hengeler Mueller und der HM Akademie in St. Gallen, an der alle Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger automatisch eingeschrieben werden. Dort konnte ich mir nicht nur neues Fachwissen – auch außerhalb der Rechtswissenschaften – aneignen, sondern auch meine Peer-Group über alle Standorte hinweg persönlich kennenlernen. Dadurch habe ich mich sofort als Teil von Hengeler gefühlt. Der spürbare Zusammenhalt, die offene Arbeitskultur sowie die Energie meiner Kolleginnen und Kollegen ist das, was Hengeler auszeichnet und meinen Arbeitsalltag prägt.

Rebecca Vossebürger, Associate in Düsseldorf

Meine ersten Monate bei Hengeler Mueller waren geprägt von spannenden Mandaten, echter Teamarbeit und außergewöhnlicher Kollegialität. Schon bei der Vorstellungsrunde am ersten Tag war ich beeindruckt, wie offen und freundlich ich empfangen wurde – ein Eindruck, der sich seitdem täglich bestätigt. Gerade im Bereich M&A, in dem aufgrund der Größe und Komplexität der Transaktionen fast ausschließlich im Team gearbeitet wird, ist das Miteinander entscheidend. Die Kolleginnen und Kollegen sind durchweg hilfsbereit und offen für Fragen – das schafft ein Umfeld, in dem man sich schnell wohl und gut aufgehoben fühlt.

Gleichzeitig wurde mir von Anfang an viel Vertrauen entgegengebracht. Ich wurde direkt in die Mandatsarbeit eingebunden und durfte früh Verantwortung übernehmen. Ein bisschen aufgeregt war ich zugegebenermaßen schon, als ich zum ersten Mal am Telefon rechtliche Ratschläge erteilen musste, ohne Rücksprache mit erfahrenen Kollegen halten zu können. Oder als ich zum ersten Mal beim Notar saß, um für eine Mandantin ein Unternehmen zu verkaufen. Für diese wertvollen Erfahrungen und das Vertrauen, das Berufseinsteigern bei Hengeler Mueller entgegengebracht wird, bin ich sehr dankbar. Es ermöglicht einen Einstieg auf Augenhöhe und dass man sich in einem spannenden Umfeld schnell angekommen fühlt. 

Paul Vogel, Associate in Frankfurt