Studie: Compliance Due Diligence bei M&A-Transaktionen

Ob Korruption, Kartellverstöße, Geldwäsche, Datenschutzver­letzungen, Produkthaftung oder auch die Missachtung völkerrecht­licher Sanktionen – mit dem Unternehmenskauf können sich Er­werber mitunter erhebliche Haftungsrisiken ins Boot holen. Solche Risiken haben nicht nur das Potenzial, einen Deal unwirtschaftlich werden zu lassen, sie können auch das Erwerberunternehmen nach­haltig schädigen.

Mit einer Compliance Due Diligence (CDD) können Erwerber diese Risiken reduzieren. Doch welche Bedeutung genießt die CDD heute unter den Marktteilnehmern und wie weit fortgeschritten ist ihre Institutionalisierung bei M&A-Transaktionen? Welche Vorbehalte gibt es auf Verkäuferseite und wie gestaltet sich die instrumentelle Umsetzung? Unsere gemeinsame Studie mit der Professur für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Bankrecht am House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt am Main, für die wir die M&A- und Compliance-Verantwortlichen führender Unternehmen und Investo­ren im deutschen Markt befragt haben, bietet Antworten auf diese und weitere Fragen.

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