Hengeler Mueller berät RWE beim Verkauf des deutschen Gasfernleitungsnetzes

06. Dezember 2010

Die RWE AG hat ihr deutsches Gasfernleitungsnetz an Infrastrukturfonds verkauft, die von der Macquarie Infrastructure and Real Assets (Europe) Ltd. verwaltet werden. Über das 4100 Kilometer lange Gasfernleitungsnetz werden jährlich fast 10 Milliarden Kubikmeter Erdgas transportiert. Es ist in der Thyssengas GmbH gebündelt.

Hengeler Mueller hat die RWE AG bei der Transaktion beraten. Tätig waren die Partner Dr. Matthias Hentzen und Thomas Meurer (beide Corporate/M&A, Federführung), Dr. Hartwin Bungert (Carve-out), Dr. Dirk Uwer (Energierecht), Dr. Christoph Stadler (Kartellrecht) (alle Düsseldorf), Dr. Ernst-Thomas Kraft (Steuerrecht) und Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht) (beide Frankfurt) sowie die Associates Dr. Sven Greulich, Dr. Holger Michael Kleinhenz, Vicki Treibmann, Malte Jaguttis, Daniel Zimmer, Dr. Thomas B. Paul, Dr. Thomas Rühle, Dr. Sebastian Schneider (alle Düsseldorf), Dr. Lars Kloster und Dr. Jürgen Nosky (beide Frankfurt).

Die RWE AG hatte sich im Februar 2009 gegenüber der Europäischen Kommission zum Verkauf des deutschen Gasfernleitungsnetzes verpflichtet. Hengeler Mueller hat die RWE AG bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren vor der Europäischen Kommission und der sich daran anschließenden Zusammenfassung des deutschen Gasfernleitungsnetzes in der Thyssengas GmbH (Carve-out) beraten. Der Veräußerungsprozess wurde im Wege des Auktionsverfahrens umgesetzt.

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