Hengeler Mueller berät Deutsche Börse beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an ISS

18. November 2020

Die Deutsche Börse AG hat verbindliche Verträge über den Erwerb von Institutional Shareholder Services Inc. ("ISS"), einem führenden Anbieter von Governance-Lösungen, ESG Daten und Analytik, abgeschlossen. Die Deutsche Börse wird danach eine Mehrheitsbeteiligung von ca. 80% an ISS erwerben. Genstar Capital LLC und das aktuelle Management von ISS werden mit ungefähr 20% an ISS beteiligt bleiben. Der Transaktion liegt eine Bewertung von 2.275 Millionen US-Dollar (1.925 Millionen Euro) bar- und schuldenfrei für 100% von ISS zu Grunde. Ihr Vollzug wird für das erste Halbjahr 2021 erwartet und ist abhängig vom Erhalt erforderlicher regulatorischer Freigaben sowie sonstigen üblichen Vollzugsbedingungen.

Hengeler Mueller berät die Deutsche Börse bei der Transaktion. Tätig sind die Partner Dr. Daniel Möritz, Prof. Dr. Hans-Jörg Ziegenhain (beide Federführung, M&A/Gesellschaftsrecht, München), Dr. Christian Schmies (Regulierung), Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht), Dr. Johannes Tieves (Finanzierung) (alle Frankfurt) und Dr. Markus Ernst (Steuern, München), die Counsel Alexander Bekier (M&A/Gesellschaftsrecht, Berlin) und Patrick Wilkening (Gewerblicher Rechtsschutz, Düsseldorf) sowie die Associates Dr. Daniel Illhardt, Dr. Thomas Daniel Weierer, Johannes Schmidt (alle M&A/Gesellschaftsrecht, München), Marius Marx (Steuern), Dr. Conrad Ruppel und Daniel Adolph (beide Regulierung) (alle Frankfurt).

Hengeler Mueller arbeitet bei dieser Transaktion in einem integrierten Team zusammen mit Cravath Swaine & Moore LLP (Partner Aaron M. Gruber und Mark I. Greene).

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