Hengeler Mueller berät Rolls-Royce bei Joint Venture für Leistungsgetriebe

15. Juni 2015

Rolls-Royce, ein führender Hersteller von Flugzeugtriebwerken, und Liebherr Aerospace haben vereinbart, ein Joint Venture zu gründen, das die Fähigkeit und Kapazität zur Produktion von Leistungsgetrieben für eine neue Triebwerksgeneration von Rolls-Royce entwickeln soll. Das Leistungsgetriebe für zukünftige Triebwerke dient einem deutlich verminderten Treibstoffverbrauch. Die Triebwerke sollen in der höchsten Schubkraft eine Leistung umsetzen, die derjenigen von mehr als 500 Mittelklasse-Wagen entspricht. Das Joint Venture wird die Fertigungstechnologien für die Komponenten des Getriebestrangs bereitstellen. Mehr als 100 Ingenieure arbeiten an dem Projekt.

Hengeler Mueller hat Rolls-Royce bei den umfangreichen Vereinbarungen beraten. Tätig waren die Partner Dr. Matthias Hentzen (Federführung, M&A, Düsseldorf), Dr. Oliver Rieckers (M&A, Düsseldorf), Dr. Christoph Stadler (Kartellrecht, Düsseldorf), Hendrik Bockenheimer (Arbeitsrecht, Frankfurt), Counsel Patrick H. Wilkening (IP, Düsseldorf) sowie die Associates Dr. Daniela Böning (Finance/M&A, Düsseldorf/Frankfurt), Mikolaj Pogorzelski (M&A, Düsseldorf), Dr. Matthias Berberich (IP, Düsseldorf), Dr. Sarah Milde, Hannah Ehlers (beide Kartellrecht, Düsseldorf) und Eckbert Müller (Arbeitsrecht, Frankfurt).

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