Hengeler Mueller berät die Deutsche Bank bei der Neustrukturierung des Erwerbs einer Beteiligung an der Deutschen Postbank

15. Januar 2009

Am 12. September 2008 haben Deutsche Bank und Deutsche Post einen Vertrag unterzeichnet, nach welchem die Deutsche Bank von der Deutschen Post eine Beteiligung in Höhe von 29,75% an der Deutschen Postbank erwirbt. Hinsichtlich der verbleibenden Beteiligung der Deutschen Post haben die Vertragsparteien Put Optionen bzw. Call Optionen und ein Right of First Refusal vereinbart.

Mit Vereinbarung vom 14. Januar 2009 haben Deutsche Post und Deutsche Bank die Transaktion neu strukturiert.

Hengeler Mueller hat die Deutsche Bank sowohl beim Abschluss des Vertrages vom 12. September 2008 als auch bei der Neustrukturierung beraten.

Tätig waren insbesondere die Partner Dr. Burkhardt Meister und Dr. Daniela Favoccia (beide Frankfurt, federführend), Dr. Ernst-Thomas Kraft (Steuerrecht, Frankfurt), Dr. Horst Satzky (Kartellrecht, Frankfurt), Dr. Alf-Henrik Bischke (Kartellrecht, Brüssel), der Counsel Dr. Mathias Link, die Associates Dr. Jörn-Ahrend Witt, Manuel Zandt, Dr.Nikolai Warneke, Thomas Richter (alle Frankfurt) und Sebastian Brack (Brüssel).

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