Hengeler Mueller berät Deutsche Bank bei Squeeze-out von Postbank

21. Dezember 2015

Der Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der Deutsche Postbank AG („Postbank“) vom 28. August 2015 wurde am 21. Dezember 2015 im Handelsregister der Postbank beim Amtsgericht Bonn eingetragen. Damit sind die verbliebenen, von den Minderheitsaktionären gehaltenen 3,2 % der Aktien an der Postbank auf die Deutsche Bank übergegangen. Die Barabfindung betrug 35,05 EUR je Stückaktie gemäß §§ 327a ff. Aktiengesetz. Somit ist die Postbank nun eine 100%ige Tochtergesellschaft der Deutsche Bank.

Hengeler Mueller hat die Deutsche Bank bei dieser Transaktion beraten. Tätig waren die Partner Dr. Daniela Favoccia (Federführung, Gesellschaftsrecht/M&A) und Dr. Ernst-Thomas Kraft (Steuern) (beide Frankfurt), die Counsel Dr. Petra R. Mennicke (Gesellschaftsrecht, Düsseldorf) und Dr. Mathias Link (Steuern, Frankfurt) sowie die Associates Stefanie Bischof, Dr. Thomas Lang, Dr. Radmila Petrovic (alle Gesellschaftsrecht/M&A) und Dr. Alexander Kredig (Steuern) (alle Frankfurt).

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