Hengeler Mueller berät EPH bei Erwerb der Braunkohlesparte von Vattenfall

18. April 2016

Der tschechische Energiekonzern EPH und Vattenfall haben heute bekannt gegeben, dass EPH die Braunkohlesparte von Vattenfall übernehmen wird. Die EPH-Gruppe erwirbt im Rahmen der Transaktion gemeinsam mit dem tschechischen Finanzinvestor PPF Investments die vier Braunkohle-Kraftwerke von Vattenfall in Ostdeutschland mit einer Gesamtkapazität von 8.000 MW und die zugehörigen Tagebaue in der Lausitz.

Hengeler Mueller berät EPH bei der Transaktion. Tätig sind die Partner Dr. Daniel Wiegand (Federführung, M&A, München), Dr. Steffen Oppenländer (M&A, London), Dr. Dirk Uwer (Öffentliches Recht, Düsseldorf), Dr. Matthias Scheifele (Steuern, Frankfurt), Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht, Frankfurt), Dr. Thorsten Mäger (Kartellrecht, Düsseldorf), die Counsel Dr. Daniel Zimmer und Dr. Jörg Meinzenbach (beide Energierecht, Düsseldorf) sowie die Associates Dr. Philipp Dornbach, Sebastian Meul, Dr. Benedikt C. Läufer, Dr. Thomas Krawitz (alle Gesellschaftsrecht, München), Dr. Martin Radtke, Dr. Moritz Rademacher, Dr. Deniz Tschammler (alle Öffentliches Recht, Düsseldorf), Dr. Anja Balitzki (Kartellrecht, Düsseldorf), Dr. Christian Häußer, Susanne Walzer (beide Arbeitsrecht, Frankfurt) und Marius Marx (Steuern, Frankfurt).

Das Inhouse-Team von EPH bestand aus Marek Spurny (General Counsel) und Ondrej Novak.

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