Friedrich Steinert berät und vertritt nationale und internationale Unternehmen sowie deren Organmitglieder in allen Bereichen des Wirtschaftsstrafrechts und des Ordnungswidrigkeitenrechts.

Er begleitet Mandanten bei der Durchführung von internen Untersuchungen und berät zu Compliancefragen.

Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt von Friedrich Steinert liegt auf dem Gebiet des Öffentlichen Wirtschaftsrechts.

Kurzbiografie

  • Rechtsanwalt seit 2018
  • Secondment bei einer Anwaltskanzlei in New York City, USA (2023-2024)
  • Bucerius Law School, Hamburg
  • University of Texas at Austin School of Law, USA

Veröffentlichungen

  • Straflosigkeit "entschleierter Zuwendungen" im Rahmen von § 299 StGB? – insoweit Anmerkung zu BGH, Beschluss vom 26. Januar 2022 – 1 StR 460/21, CCZ 2024, S. 82-84 (mit Constantin Lauterwein)
  • Inkassovergütung als Verzugsschaden bei Erfüllung durch Abtretung an Erfüllungs statt, ZIP 2024, S. 8-13 (mit Dirk Uwer und Susanne Struth)
  • Zur Relevanz der Wettbewerbslage im Rahmen von § 299 StGB – zugleich Anmerkung zu BGH, Beschluss vom 15. März 2022 – 4 StR 202/21, CCZ 2023, S. 155-157 (mit Constantin Lauterwein)
  • International Comparative Legal Guidelines (ICLG), 12th Edition 2022 – Practical cross border insights into business crime law, Chapter 13 (Germany) (mit Constantin Lauterwein, Maximilian Ohrloff und Mathias Priewer)
  • Überzahlungen und korrespondierende Aufklärungspflichten des Inkassounternehmers, ZRI 2022, S. 761-768
  • Die Haushaltsuntreue nach der Schäch-Entscheidung des BVerfG, HRRS 2014, S. 58-64