Simon Patrick Link berät Unternehmen und Investoren zu gesellschafts-, konzern- und kapitalmarktrechtlichen Themen.

Er begleitet sie bei Transformations- und Umstrukturierungs­prozessen wie Carve-Outs, Spaltungen, Verschmelzungen, Joint-Venture- und Taking-Private Transaktionen, ebenso wie bei Börsengängen, Kapitalmaßnahmen und Aktienrückkauf­programmen.

Vorstände und Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen berät Simon Patrick Link zu Fragen der Kapitalmarkt­kom­munikation, der Anstellung und Vergütung von Vorstands­mitgliedern, der Strukturierung von aktienbasierten Ver­gütungsprogrammen sowie der Vorbereitung und Durch­führung ordentlicher, aber auch kritischer Hauptver­samm­lungen.

Zu den Umstrukturierungs- und Kapitalmarkttransaktionen, die Simon Patrick Link begleitet hat, gehören der IPO der Kabel Deutschland AG (2010), die Abspaltung der OSRAM Licht AG von der Siemens AG und ihr gleichzeitiger Börsengang (2013), die Reprivatisierung der Deutsche Pfandbriefbank AG (2015), der Zusammenschluss von Coca Cola Enterprises mit weiteren Abfüllunternehmen zu Coca Cola European Partners (2015), der IPO der Scout24 AG (2015), Aktienrückkaufprogramme der OSRAM Licht AG (2015), die Ausgliederung von Pensionsverbindlichkeiten durch die Siemens AG (2016) sowie eine Reihe von Squeeze-outs (Dyckerhoff AG (2013), Heiler Software AG (2013), Augusta Technologie AG (2015)).

Kurzbiografie

  • Rechtsanwalt seit 2006
  • Universität München
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht, München, 2004-2005
  • Anwaltskanzlei in Chicago, 2009