Hengeler Mueller berät Instapro bei verschmelzungsrechtlichem Squeeze-out
Petra R. Mennicke berät und vertritt Unternehmen und Investoren in komplexen gesellschafts- und kartellrechtlichen Auseinandersetzungen vor staatlichen Gerichten einschließlich der gütlichen Verfahrensbeendigung. Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit steht dabei die Betreuung von Spruchverfahren sowie von aktien- und GmbH-rechtlichen Streitigkeiten. Ferner berät Petra R. Mennicke bei Strukturmaßnahmen und Hauptversammlungen.
Seit vielen Jahren vertritt Petra Mennicke in- und ausländische Mandanten aus den verschiedensten Branchen in zahlreichen Spruchverfahren. Zu ihren größeren Verfahren gehören die Spruchverfahren zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag sowie zum Squeeze-out im Nachgang zur Übernahme von Schering durch Bayer, zur Verschmelzung der T-Online International auf die Deutsche Telekom, zu den Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen zwischen der Deutschen Bank und der Postbank sowie zwischen der GEA Group und mg technologies und zur Verschmelzung von VEW und RWE. Letzteres Verfahren wurde durch einen Vergleich beendet, bei dem die ehemaligen VEW-Aktionäre statt einer baren Zuzahlung zusätzliche RWE-Aktien erhielten.
Außerdem ist Petra R. Mennicke in einer Reihe von gesellschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen tätig und vertritt Mandanten insbesondere gegen Anfechtungsklagen von Aktionären im Zusammenhang mit Hauptversammlungsbeschlüssen über Strukturmaßnahmen, die Gewinnverwendung und die Entlastung von Organmitgliedern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vertretung in Auseinandersetzungen zwischen Gesellschaftern. Beispiele aus jüngerer Zeit sind die Vertretung der METRO AG gegen die Anfechtungsklage eines Aktionärs gegen den Gewinnverwendungsbeschluss sowie die Vertretung der HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf GmbH in verschiedenen Rechtsstreitigkeiten mit ihren kommunalen Mitgesellschaftern.
Zu den von Petra R. Mennicke begleiteten Hauptversammlungen und Strukturmaßnahmen gehörten zuletzt für die Deutsche Bank der Squeeze-out bei der Postbank und für KKR der verschmelzungsrechtliche Squeeze-out bei WMF.