Kevin Marschhäuser ist auf das Öffentliche Wirtschaftsrecht und regulierte Industrien spezialisiert und berät Investoren, Unternehmen und Körperschaften zu allen öffentlich-rechtlichen und regulatorischen Fragen.

Er begleitet seine Mandanten ferner in behördlichen Verfahren und Rechtsstreitigkeiten.

Seine Spezialisierung liegt im Umwelt- und Planungsrecht.

Kurzbiografie

  • Rechtsanwalt seit 2020
  • Universität Bayreuth
  • Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Dr. iur.)

Veröffentlichungen

  • Die BImSchG-Novelle als weiterer Baustein zur Beschleunigung von Zulassungsverfahren - Ein Überblick -, Marschhäuser, jurisPR-UmwR 8/2024 Anm. 1
  • Verfahrensbeschleunigung nach der Novelle des LNG-Gesetzes, jurisPR-UmwR 12/2023 Anm. 1
  • Anmerkung zu BVerwG 7. Senat, Urteil vom 22.06.2023 - 7 A 9/22, Vereinbarkeit des Verzichts auf die UVP mit der UVP-RL, in jurisPR-UmwR 11/2023 Anm. 5
  • Änderung des Energiesicherstellungsgesetzes 1975 und anderer energiewirtschaftlicher Vorschriften, jurisPR-UmwR 5/2022 Anm. 1
  • "Überragendes öffentliches Interesse" als Abwägungsbelang zur Beschleunigung von Klimaschutzvorhaben, KlimR 2022, 74 (mit Andrea Versteyl)
  • Abfallende von mineralischen Abbruchabfällen und (Boden-)Aushub – ein Leitfaden für die Praxis, Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 9 (mit Peter Kersandt)
  • Die Öffentlichkeitsbeteiligung in immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren, EurUP 2020, 449 (mit Andrea Versteyl)
  • Beschleunigung von Genehmigungsverfahren – aber wie?, I+E 2020, 76 (mit Andrea Versteyl)
  • Rechtliche Rahmenbedingungen für die Stilllegung und den Rückbau von Kohlekraftwerken, Immissionsschutz 11/2020 (mit Peter Kersandt)
  • Die Grundrechtsberechtigung juristischer Personen im Europäischen Verfassungsverbund, 2020