Dr. Anja Balitzki berät in- und ausländische Mandanten in allen Bereichen des europäischen und deutschen Kartellrechts, insbesondere bei M&A-Projekten. Sie ist auf die Koordinierung und Prüfung von Anmeldungen in Drittstaaten spezialisiert.

Zu ihren jüngeren Mandaten gehören der Verkauf von Reebok an ABG durch adidas, die erwirkte Freigabe des Bundeskartellamts für den Erwerb der Spreewaldkonserve Golßen durch Andros und der Verkauf von 25,1% der Anteile an HENSOLDT an Leonardo durch KKR.

Kurzbiografie

  • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Dr. iur.)
  • Universität Bremen
  • Rijksuniversiteit Groningen, Niederlande

*In Deutschland nicht als Rechtsanwältin zugelassen

Veröffentlichungen

  • Werbung mit ökologischen Selbstverpflichtungen, GRUR 2013, 670-675
  • Patente und technische Normen, Zugangsmöglichkeiten für Normnutzer, Marburg 2013
  • Merger control in Africa: COMESA Competition Commission under review, Concurrences Review N° 2-2014, Art. N° 65479, 237 ff.
  • Ein echter Europäischer Raum der Fusionskontrolle, ZWeR 1/2015 55-63
  • Mind the gap? An analysis from a German competition law perspective of the European Commission’s proposal to review non-controlling minority shareholdings under European merger control law, International Review of Intellectual Property and Competition Law, 2016, 47(5), 595-616 (zusammen mit Rhiannon Pugh)
  • Veröffentlichung/Updates von Informationen zur deutschen Fusionskontrolle in der Datenbank von Granville Knowledge Management