Hengeler Mueller berät GTZ bei der Fusion der deutschen Entwicklungshilfe-Organisationen

20. Dezember 2010

Am 16. Dezember 2010 wurde die Verschmelzung der drei Entwicklungshilfe-Organisationen der Bundesrepublik Deutschland in Berlin beurkundet: Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) und die InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt) wurden auf die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) verschmolzen. Diese wird in Zukunft als Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) firmieren und einen Doppelsitz an den Traditionsstandorten Eschborn und Bonn haben. Die GIZ wird die Erfahrungen, die Kompetenzen und den weltweiten Ruf, den sich die drei Entwicklungshilfe-Organisationen über Jahrzehnte erarbeitet haben, bündeln und ihre Arbeit am 01. Januar 2011 aufnehmen.

Hengeler Mueller hat die GTZ bei dieser Transaktion beraten. Tätig waren die Partner Dr. Burkhardt Meister (Gesellschaftsrecht), Dr. Hans-Joachim Liebers (Arbeitsrecht) (beide Federführung, Frankfurt), Dr. Cord-Georg Hasselmann (Gesellschaftsrecht/Vergaberecht, Berlin), Dr. Joachim Rosengarten (Gesellschaftsrecht), Dr. Martin Klein (Steuerrecht), Dr. Ernst-Thomas Kraft (Bilanzrecht) (alle Frankfurt), Dr. Dirk Uwer (Öffentliches Wirtschaftsrecht, Düsseldorf), Dr. Hans-Jörg Niemeyer (Kartellrecht, Brüssel) und Dr. Wolfgang Kellenter (Firmen- und Markenrecht, Düsseldorf) sowie die Associates Dr. Timm Ebner, Dr. Andreas Hoger (beide Gesellschaftsrecht, Frankfurt), Dr. Arne Lambrecht (Firmen- und Markenrecht, Düsseldorf), Malte Jaguttis (Öffentliches Wirtschaftsrecht, Düsseldorf), Peter Wehner und Dr. Christian Häußer (beide Arbeitsrecht, Frankfurt).

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