Hengeler Mueller berät Landesbank Berlin beim Abschluss der Gesamtbankprivatisierung

19. Juni 2007

Der Berliner Senat hat am vergangenen Freitag beschlossen, die Anteile des Landes Berlin an der Landesbank Berlin Holding AG an die durch den Deutschen Sparkassen- und Giroverband Körperschaft des öffentlichen Rechts (DSGV öK) vertretene Erwerbsgesellschaft der deutschen Sparkassen zu verkaufen. Der Kaufpreis beträgt insgesamt € 4,622 Mrd., zusätzlich wird die bestehende stille Einlage des Landes Berlin für € 723 Mio. vom Käufer abgelöst.

Hengeler Mueller hat die Landesbank Berlin Holding AG im Zusammenhang mit der Gesamtbankprivatisierung (v.a. M&A-Verfahren) und der Vorbereitung der Börsenplatzierung beraten. Tätig waren die Partner John Flüh, Dr. Kai-Steffen Scholz (beide Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Hendrik Haag (Kapitalmarktrecht), Dr. Wolfgang Spoerr (Öffentliches Wirtschaftsrecht), Dr. Hans-Jörg Niemeyer (Kartellrecht) und Dr. Hermann-Josef Tries (Steuerrecht) sowie die Associates Alexander Bornemann, Dr. Anja Kuhn, Dr. Julia Richter, Dr. Martin Hollands und Alexander Rang.

Bei der parallel vorbereiteten und nun nicht weiter verfolgten Alternative einer Platzierung an der Börse (Dual Track) hat Hengeler Mueller im integrierten Team mit der US-amerikanischen Sozietät Davis Polk & Wardwell (John Banes, George Hacket) zusammengearbeitet.

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