Hengeler Mueller berät die Deutsche Bank beim Erwerb einer Beteiligung an der Deutschen Postbank

12. September 2008

Die Deutsche Post hält am Grundkapital der Deutschen Postbank eine Beteiligung von 50% zuzüglich einer Aktie. Am 12. September 2008 haben Deutsche Bank und Deutsche Post einen Vertrag unterzeichnet, nach welchem die Deutsche Bank von der Deutschen Post eine Beteiligung in Höhe von 29,75% an der Deutschen Postbank erwirbt. Hinsichtlich der verbleibenden Beteiligung der Deutschen Post haben die Vertragsparteien Put Optionen bzw. Call Optionen und ein Right of First Refusal vereinbart.

Hengeler Mueller hat bei dieser Transaktion die Deutsche Bank beraten. Tätig waren die Partner Dr. Burkhardt Meister, Dr. Michael Baumgartl, Dr. Daniela Favoccia (alle M&A, Frankfurt), Dr. Georg Frowein, Dr. Frank Burmeister (beide Vertragsrecht, Frankfurt), Dr. Ernst-Thomas Kraft (Steuerrecht, Frankfurt), Dr. Horst Satzky (Kartellrecht, Frankfurt), Dr. Dirk Uwer (Öffentliches Wirtschaftsrecht, Düsseldorf), Dr. Dirk Bliesener, Dr. Torsten Busch (beide Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Edgar Wallach (Bankaufsichtsrecht, Frankfurt) und Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht, Frankfurt) sowie die Counsel Martin Peters und Dr. Mathias Link und die Associates Dr. David Barst, Dr. Hendrik Bockenheimer, Philipp Esser, Janine Hille, Anne Isabell Krämer, Dr. Oliver Rieckers, Dr. Dirk Reidenbach, Dr. Nikolai Warneke, Dr. Jens Wenzel, Dr. Jörn-Ahrend Witt und Manuel Zandt (alle Frankfurt).

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