Hengeler Mueller berät State Street bei der grenzüberschreitenden Verschmelzung der State Street Bank Luxembourg auf die State Street Bank International

08. November 2019

Im Zuge der weiteren Vereinfachung ihrer Struktur in Europa hat die State Street-Gruppe die grenzüberschreitende Verschmelzung der State Street Bank Luxembourg S.C.A., Luxemburg, auf die State Street Bank International GmbH, München, vollzogen. Das Projekt ist Teil der European Legal Entity Management Initiative von State Street. Das übergeordnete Ziel ist eine Verringerung der Anzahl der Gesellschaften, um eine effizientere Nutzung und Generierung von Kapital zu ermöglichen, mehr Flexibilität bei der Erbringung von Dienstleistungen in der gesamten Europäischen Union zu erreichen und die Effizienz der Infrastruktur und der Corporate Governance zu steigern.

Hengeler Mueller hat die State Street-Gruppe bei der Transaktion beraten. Tätig waren die Partner Dr. Peter Weyland (Gesellschaftsrecht), Dr. Christian Schmies (Bankaufsichtsrecht) und Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht), Counsel Jan Letto Steffen (Bankaufsichtsrecht) sowie die Associates Arvid Morawe, Dr. Anja Höfelmeier (beide Gesellschaftsrecht) und Katharina Gebhardt (Arbeitsrecht) (alle Frankfurt). Zu Luxemburger Recht hat Arendt & Medernach beraten. Aus der Rechtsabteilung von State Street waren Dr. Alexandra Dreibus (Frankfurt) und Ritu Shirgaokar (London) tätig.

Hengeler Mueller hatte State Street bereits in der Vergangenheit bei der grenzüberschreitenden Verschmelzung der State Street Banque S.A., Paris (2019), der State Street Holdings Italy S.r.l. und der State Street Bank S.p.A., Mailand (2015) sowie der State Street Services (Poland) Limited Sp. z o.o., Krakau (2013) auf die State Street Bank International GmbH beraten.

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