Hengeler Mueller berät HeidelbergCement bei Refinanzierung durch Konsortialkredit

25. Februar 2014

HeidelbergCement, einer der größten Baustoffhersteller weltweit, hat eine neue syndizierte Kreditlinie in Höhe von 3 Mrd. EUR mit einer Laufzeit bis 2019 abgeschlossen. Der neue Kreditrahmen dient der frühzeitigen Refinanzierung der bisherigen Kreditlinie, die im Dezember 2015 abgelaufen wäre. Die syndizierte Kreditlinie mit Währungsoptionen dient als Liquiditätsreserve und kann für Barziehungen und Avale genutzt werden. HeidelbergCement konnte sich deutlich bessere Konditionen sichern. Anders als bisher ist die neue Kreditlinie nicht mehr besichert.

Bank of America Merrill Lynch, Bayern LB, BNP Paribas, Citigroup, Commerzbank, Danske Bank A/S, Deutsche Bank, Svenska Handelsbanken, Helaba, ING Bank, Intesa Sanpaolo, LBBW, Mediobanca, Morgan Stanley, Nordea, RBS, RBI, SEB und Standard Chartered haben die Transaktion als Bookrunner und Mandated Lead Arranger begleitet. Die Deutsche Bank fungiert dabei als Dokumentationsagent und Facility Agent.

Hengeler Mueller hat HeidelbergCement bei der Transaktion beraten. Tätig war Partner Dr. Johannes Tieves (Finanzierung, Frankfurt).

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