Hengeler Mueller berät EQT beim Verkauf von Kabel BW an Liberty Global

23. März 2011

Am 21. März 2011 hat EQT den Verkauf der Kabel Baden-Württemberg Gruppe an die US-amerikanische Mediengruppe Liberty Global, Inc. bekannt gegeben. Kabel BW mit Sitz in Heidelberg ist mit rund 2,4 Millionen Kunden einer der größten Kabelnetzbetreiber Deutschlands und Europas. Für eine in dem Zusammenhang mit dem Verkauf geplante Rekapitalisierung der Kabel BW Gruppe wurde umgehend eine Emission von High Yield Bonds über voraussichtlich 2,25 Mrd. EUR eingeleitet. Wie schon bei dem ebenfalls von Hengeler Mueller betreuten Verkauf der Takko Gruppe, wurde beim Verkauf der Kabel BW Gruppe parallel die Möglichkeit eines Börsengangs geprüft (Dual-Track-Verfahren).

Hengeler Mueller hat EQT zusammen mit der Partnerkanzlei Cravath, Swaine & Moore LLP (Philip J. Boeckman) sowohl im Zusammenhang mit dem Verkauf und der High Yield Bond-Emission als auch beim geplanten Börsengang beraten. Der Verkauf und die Bond-Emission wurden betreut von den Partnern Dr. Hans-Jörg Ziegenhain, Dr. Steffen Oppenländer (beide Federführung, M&A, München), Dr. Maximilian Schiessl (M&A, Düsseldorf), Alexander G. Rang (Federführung, Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Dr. Christian Möller (Gesellschaftsrecht, Düsseldorf), Dr. Alf-Henrik Bischke (Kartellrecht, Brüssel), Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht, Frankfurt) und Dr. Martin Klein (Steuerrecht, Frankfurt) sowie den Associates Dr. Ingo Strauß, Maximilian Brosinger, Dr. Carolin Stumm (alle M&A, München), Dr. Michael Breyer (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Dr. Nicole Hasselmann (Telekommunikation/Medien, Berlin) und Peter Wehner (Arbeitsrecht, Frankfurt).

Tätig im Rahmen des geplanten IPOs waren die Partner Dr. Torsten Busch (Federführung, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Sven H. Schneider (Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Hans-Joachim Liebers (Arbeitsrecht, Frankfurt), John Flüh und Dr. Stefan Richter (beide Gesellschaftsrecht, Berlin) sowie die Associates Tim Schlösser (Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Nicole Hasselmann (Öffentliches Recht, Berlin), Moritz Gröning (Gesellschaftsrecht, Berlin) und Nikolaus Hofstetter (Kapitalmarktrecht, Frankfurt).

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