Hengeler Mueller berät Waterland beim Verkauf von Serrala-Beteiligung an Hg

26. August 2021

Serrala, ein global führender Software-Spezialist für die Automatisierung von Finanzprozessen und B2B-Payments, verstärkt seine Gesellschafterstruktur mit einem neuen Mehrheitsinvestor. Neben dem Software Investor Hg als neuem Hauptgesellschafter bleiben Waterland Private Equity ("Waterland"), die Gründerfamilie und das Serrala-Management signifikant beteiligt.

Waterland war im Jahr 2016 bei Serrala eingestiegen, um zusammen mit der Gründerfamilie das Unternehmenswachstum zu beschleunigen. Seitdem hat sich das Unternehmen von einem deutschen Mittelständler zu einem global tätigen B2B-FinTech mit Standorten in Europa, Nordamerika und Asien entwickelt. Auf der gestärkten Investorenbasis will das FinTech seine cloudbasierten Lösungen nun noch stärker ausbauen und sich weitere Marktanteile im Bereich Financial Automation und B2B-Payments sichern.

Hengeler Mueller hat Waterland bei der Transaktion beraten. Tätig waren die Partner Dr. Daniel Wiegand, Elisabeth Kreuzer (beide Federführung, M&A), Dr. Matthias Scheifele (Steuern), Dr. Daniel Möritz (M&A) (alle München) und Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht, Frankfurt), die Counsel Patrick Wilkening (Gewerblicher Rechtsschutz/IT, Düsseldorf) und Dr. Sonnhild Draack (Arbeitsrecht, Frankfurt) sowie die Associates Isabella Stocks, Dr. Achim Spengler, Dr. Constantin Alexander Wegener, Jimena Janeiro Fong (alle M&A, München), Selina Rohr (Arbeitsrecht), Dr. Sebastian Heinrichs, Dr. Sebastian Adam (beide Steuern), Dr. Henning Hilke (Finanzierung) (alle Frankfurt), Dr. Carsten Bormann (Öffentliches Wirtschaftsrecht, Düsseldorf) und Dr. Sarah Milde (Kartellrecht, München).

Hengeler Mueller hatte Waterland bereits 2016 beim Einstieg bei Serrala beraten.

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