Hengeler Mueller berät Hapag-Lloyd bei Erhöhung des ABS-Programms

23. Februar 2018

Die Hapag-Lloyd AG hat ihr USD 350 Mio. Asset-Backed-Securities-Programm für die Verbriefung von Schiffscontainer Frachtforderungen auf USD 500 Mio. erhöht. Die Erhöhung resultiert primär aus der Integration der Frachtforderungen der arabischen Containerlinienreederei United Arab Shipping Company, mit der sich Hapag-Lloyd im Mai 2017 zusammengeschlossen hatte.

Mit einer Flotte von 219 Containerschiffen und einem Transportvolumen von 7,6 Millionen TEU (Standardcontainer) im Jahr ist Hapag-Lloyd eine der weltweit führenden Linienreedereien. Das Unternehmen ist mit ca. 13.000 Mitarbeitern an Standorten in 126 Ländern in über 436 Büros präsent. 

Hengeler Mueller hat Hapag-Lloyd bei der Erhöhung des ABS-Programms beraten. Tätig waren der Partner Dr. Stefan Krauss, der Counsel Andreas Lischka sowie der Associate Till Hiemenz-Müller (alle Kapitalmarktrecht, Frankfurt). Hengeler Mueller beriet Hapag-Lloyd federführend gemeinsam mit einem Anwaltsteam aus den USA, Kanada, Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, Holland, Irland, Österreich, der Schweiz und Polen. Hengeler Mueller hat Hapag-Lloyd bereits 2013 bei der Erweiterung des Asset-Backed-Securities Programms beraten, bei der erstmals Frachtforderungen aus europäischem Containerreedereigeschäft im Rahmen einer 27 Staaten umfassenden Transaktion verbrieft wurden.

zurück